Magnesium - Ein Wundermittel

Fängt man an sich mit Nahrungsergänzungsmitteln zu beschäftigen, kommt man sehr schnell auf Magnesium. Da ich selbst sehr gute Erfahrungen mit der Einnahme von Magnesium mache, möchte ich diesen Artikel voll und ganz diesem wundervollen Mineral widmen. 

Magnesium ist ein Mineralstoff, der für das reibungslose Funktionieren des menschlichen Körpers und damit für die allgemeiner Gesundheit unerlässlich ist. Es ist an über 300 Stoffwechselvorgängen beteiligt, unter anderem an der Energieproduktion, der DNA-Synthese sowie der Muskel- und Nervenfunktion. Magnesium ist auch ein wichtiges Elektrolyt, das heißt, es trägt zum Ausgleich des Flüssigkeits- und Mineralienhaushalts im Körper bei. 

Die Vorteile von Magnesium sind insbesondere:

    • Spinat: 58 mg pro 100 Gramm
    • Mandeln: 170 mg pro 100 Gramm
    • Cashews: 270 mg pro 100 Gramm 
    • Avocado: 29 mg pro 100 Gramm
    • Brauner Reis: 120 mg pro 100 Gramm
    • Quinoa: 276 mg pro 100 Gramm
    • Kichererbsen: 130 mg pro 100 Gramm
    • Feigen getrocknet: 70 mg pro 100 Gramm
    • Dunkle Schokolade: 230 mg pro 100 Gramm (etwa 80% Kakao)

Auch hier gilt es zu beachten, dass der Magnesiumgehalt von Lebensmitteln je nach Faktoren wie Bodenqualität, Verarbeitung und Kochmethode variieren kann. Im Allgemeinen sind ganze, unverarbeitete Lebensmittel eine bessere Magnesiumquelle als stark verarbeitete Lebensmittel.

Die empfohlenen Werte sind jedenfalls kritisch zu betrachten. In den USA werden beispielsweise Männer und Frauen bereits höhere Dosierungen empfohlen. Generell sind wir wie immer sehr individuell und je nach Gesundheitszustand werden höhere oder niedrigere Magnesiumdosen benötigt. Dabei spielen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand, Medikamente und Ernährung eine große Rolle, denn alle können sich auf den Magnesiumbedarf auswirken.

Generell gilt, je mehr Stress wir haben, desto mehr Magnesium verbraucht unser Körper und umso höher unser Bedarf. Und Stress kann in vielerlei Hinsicht bestehen. Auch ein schwankender Blutzucker mit reaktiver Unterzuckerung bedeutet viel Stress für der den Körper, in dessen Folge Magnesium vermehrt ausgeschüttet und damit verbraucht wird. 

Ich selbst durfte feststellen, dass mein Magnesiumbedarf um ein vielfaches höher ist, als der Empfohlene. Hier lohnt sich der Gang zu einem Arzt, Heilpraktiker oder erfahrenen Coach. 

Und so toll Magnesium auch ist und so vielfältig die Mangelerscheinungen sein mögen, wenn wir chronisch krank sind, wird Magnesium alleine es nicht richten. Denn Magnesiummangel dürfte vermutlich nur eine von vielen Ursachen sein und eine ganzheitliche Betrachtung von Ernährung, Lifestyle und Psyche wird unterlässlich sein. 

Quellen:

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/mineralstoffe-spurenelemente/magesium-ueberblick/magnesium

Dr. Dominik Nischwitz – In aller Munde, Mosaik Verlag 2019

https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/magnesium/?L=0

https://www.eatbetter.de/magnesium-lebensmittel-in-diesen-steckt-am-meisten

Erfahre mehr über die verschiedenen Magnesiumverbindungen.

Hier findest du einen weiteren spannenden Artikel über ZINK. 

Lerne mehr über Vitamin C. 

 

Dies sind nur einige der vielen wichtigen Funktionen, die Magnesium in unserem Körper erfüllt. Wenig verwunderlich also, dass Magnesiummangel zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führen kann. Daher ist es wichtig, genügend Magnesium zu sich nehmen.

Magnesium ist in einer Vielzahl von natürlichen Lebensmitteln enthalten, darunter grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen und Vollkorngetreide und als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich.

Die empfohlene tägliche Magnesiummenge variiert je nach Alter, Geschlecht und anderen individuellen Faktoren, wie etwas Stress.

Nach der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sind die allgemein empfohlenen Tagesdosen für Erwachsene wie folgt:

Zum Vergleich die Magnesiumgehalte einiger magnesiumreicher Lebensmittel in Gramm:

Auch hier gilt es zu beachten, dass der Magnesiumgehalt von Lebensmitteln je nach Faktoren wie Bodenqualität, Verarbeitung und Kochmethode variieren kann. Im Allgemeinen sind ganze, unverarbeitete Lebensmittel eine bessere Magnesiumquelle als stark verarbeitete Lebensmittel.

Die empfohlenen Werte sind jedenfalls kritisch zu betrachten. In den USA werden beispielsweise Männer und Frauen bereits höhere Dosierungen empfohlen. Generell sind wir wie immer sehr individuell und je nach Gesundheitszustand werden höhere oder niedrigere Magnesiumdosen benötigt. Dabei spielen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand, Medikamente und Ernährung eine große Rolle, denn alle können sich auf den Magnesiumbedarf auswirken.

Generell gilt, je mehr Stress wir haben, desto mehr Magnesium verbraucht unser Körper und umso höher unser Bedarf. Und Stress kann in vielerlei Hinsicht bestehen. Auch ein schwankender Blutzucker mit reaktiver Unterzuckerung bedeutet viel Stress für der den Körper, in dessen Folge Magnesium vermehrt ausgeschüttet und damit verbraucht wird. 

Ich selbst durfte feststellen, dass mein Magnesiumbedarf um ein vielfaches höher ist, als der Empfohlene. Hier lohnt sich der Gang zu einem Arzt, Heilpraktiker oder erfahrenen Coach. 

Und so toll Magnesium auch ist und so vielfältig die Mangelerscheinungen sein mögen, wenn wir chronisch krank sind, wird Magnesium alleine es nicht richten. Denn Magnesiummangel dürfte vermutlich nur eine von vielen Ursachen sein und eine ganzheitliche Betrachtung von Ernährung, Lifestyle und Psyche wird unterlässlich sein. 

Quellen:

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/mineralstoffe-spurenelemente/magesium-ueberblick/magnesium

Dr. Dominik Nischwitz – In aller Munde, Mosaik Verlag 2019

https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/magnesium/?L=0

https://www.eatbetter.de/magnesium-lebensmittel-in-diesen-steckt-am-meisten

Erfahre mehr über die verschiedenen Magnesiumverbindungen.

Hier findest du einen weiteren spannenden Artikel über ZINK. 

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