1️⃣ Entlastung:

Durch die Reduktion von schwer verdaulichen und entzündungsförderlichen Nahrungsmitteln kannst du deinem Darm eine Pause gönnen und ihm Zeit zur Regeneration geben. Finde vor allem heraus, was du nicht gut verträgst und was dir nach dem Essen Unwohlsein bereitet, z.B. Völlegefühl, Blähbauch, Blähungen, Durchfall etc. Ein Ernährungstagebuch kann dir dabei helfen, es besser nachzuvollziehen.

2️⃣ Bewusstes Essen:

Genieße deine Mahlzeiten langsam und achtsam. Bereite am Besten dein Essen selbst zu und kaue die Nahrung gründlich, um die spätere Verdauung zu erleichtern.

3️⃣ Regeneration durch Ruhe:

Entspannung und Ruhephasen sind essenziell, um den Darm zu regenerieren und seine Funktion zu optimieren. Nicht umsonst heißt es „Rest and Digest“. Gönn dir ausreichend Zeit für Erholung und Schlaf.

4️⃣ Wassertrinken als Ritual:

Trinke regelmäßig Wasser, um deinen Körper zu hydrieren und die Ausscheidung von Giftstoffen zu unterstützen. Versuche jedoch nicht während des Essens zu trinken, damit der Magen besser arbeiten kann.

5️⃣ Achtsame Bewegung: Leichte

Bewegung wie Spaziergänge fördern die Durchblutung und helfen, die Darmaktivität zu stimulieren, ohne den Körper zu belasten.

6️⃣ Verdauungsenzyme / Betain HCL

Wer das Gefühl hat, praktisch nichts zu vertragen, der könnte als Ergänzung Verdauungsenzyme oder Betain HCL versuchen, um die Verdauung von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten zu unterstützen und um Nährstoffe besser aufzunehmen. Bei unzureichender Produktion von Magensäure oder Aktivität körpereigener Enzyme kann dies sehr hilfreich sein. Hilfreiche Produkte dazu findest du auf meiner Empfehlungsseite.